Erde und Mond - die ersten Kapitel
Die seltsamen wissenschaftlichen Erörterungen der vorangegangenen Seiten sind keine Einzelfälle und beschränken sich natürlich nicht nur auf die Naturzeugnisse oder das Große Evangelium Johannes. In dem Buch "Erde und Mond" wird z.B. beschrieben,
- dass der Mond gar keinen Einfluss auf Ebbe und Flut hat, da das Wasser selbst von solch einem großen Magneten nicht angezogen wird (Die natürliche Erde, Kapitel 8).
- dass Ebbe und Flut daher rühren, dass die Erde atmet. In Kapitel 8 braucht sie dafür eine eigene Lunge, in Kapitel 5 nicht (Die natürliche Erde).
- dass in den Kapillaren der Bäume zahllose winzige Pumpen zu finden sind, die Flüssigkeit nach oben pumpen. (Die natürliche Erde, Kapitel 6, Vers 1)
- dass die Erde am Nordpol einen Mund in Form eines riesigen Loches von 20 bis 30 Meilen Durchmesser hat, dass sich dieses Loch als Magen fortsetzt und am Südpol als Loch (After) endet. (Die natürliche Erde, Kapitel 7)
- dass die Erdrotation dadurch "bewerkstelligt" wird, dass die "Exkremente" der Erde durch einen spiralförmigen Darm hindurch in den Weltraum ausgeschieden werden. (Die natürliche Erde, Kapitel 7)
- dass die Milz beim Menschen die im Magen (!) aufgenommenen Nährstoffe in Blut umwandelt und direkt an das Herz weiterleitet. (Die natürliche Erde, Kapitel 10)
- dass sich bei "vollblütigen Menschen" oft zu viel Blut in der Milz ansammelt, es in den Magen zurückläuft und sie deshalb Blut erbrechen. "...daher kommt auch das häufig vorkommende Blutbrechen meistens nur von der Milz und höchst selten von der Lunge her." (Die natürliche Erde, Kapitel 10)
- dass die Milz das Blut mit Hilfe von "elektrischem Feuer" herstellt und auch der menschliche Körper elektrisch beheizt wird. (Die natürliche Erde, Kapitel 10)
- dass die männlichen Spermien in den Nieren gebildet werden (Die natürliche Erde, Kapitel 12).
- dass Erde und Sonne Sex miteinander haben (Die natürliche Erde, Kapitel 13).
und das ist nur eine kleine Auswahl aus den ersten 13 Kapiteln. Es geht so weiter bis zum 84 Kapitel. Auch im zweiten Teil des Buches greift Lorber auf seine "allwissende Quelle" zurück, die ihm diktiert,
- dass der Mars keine Monde hat (Der Mond, Kapitel 1, Vers 3).
- dass die Mondvorderseite aus einer Art "Schaum" ist (Der Mond, Kapitel 1, Vers 9).
- dass auf der Mondrückseite Menschen, Pflanzen und Tiere (auch Wassertiere, Mondschafe und Vögel) leben, es Flüsse und Seen gibt und es bei der Schneeschmelze auf dem Mond zu Überschwemmungen kommt. (Der Mond, Kapitel 1, 2 und 3).
Impressionen der Oberfläche der Vorderseite des Mondes (die zu sehende Person ist kein Mondmensch, sondern gehört zu uns).
Impressionen der Oberfläche der Rückseite des Mondes
Der komplette Text aus Erde und Mond
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