Das Leben von Jakob Lorber

mit Zitaten aus der Biographie „Jakob Lorber, der steiermärkische Theosoph“ von Karl Gottfried Ritter von Leitner, einem persönlichen Freund und Anhänger von Jakob Lorber (1. Auflage 1924)


Kanischa, Jakob Lorbers Geburtsort (gekennzeichnet)
Quelle: Briefe Jakob Lorbers. Neu-Salems-Gesellschaft, Bietigheim 1931, S. 127

Jakob Lorber wurde am 22. Juli 1800 als ältestes Kind von Michael Lorber und Maria Tautscher in Kanischa (heute Kaniža-Jarenina, Slowenien) geboren. Mit neun Jahren lernte er in der Dorfschule in Jahring Lesen, Schreiben und Rechnen. In dieser Zeit zeigte sich seine Vorliebe für Musik. Im Sommer 1817 zog er in die nur zwei Meilen entfernte Stadt Marburg, um dort die Vorbereitungsanstalt für Volksschullehrer zu besuchen. Nach diesem Kurs fing er in St. Egydi, später in St. Johann im Saggatal als Lehrergehilfe an. Der dort ansässige Kaplan ermunterte ihn, eine Studienlaufbahn als Priester zu beginnen.
Jakob Lorbers Geburtshaus
Quelle: a.a.O., S. 125

Diesem Rat folge leistend, kehrte Lorber im Herbst 1819 nach Marburg zurück und ließ sich im Gymnasium als Schüler einschreiben. Seinen Lebensunterhalt verdiente er sich durch kleine Verrichtungen in der Schule. Außerdem spielte er gegen ein kleines Honorar beim täglichen Schulgottesdienst in der Kirche Orgel und gab Violinenunterricht. Nach fünf Jahren setzte er, teils um seine Studien fortzusetzen, teils um sein Violinenspiel zu verbessern, seine Schullaufbahn in Graz fort. Aufgrund von Schwierigkeiten brach er schließlich die Schule ab:


»Allein die Schwierigkeit, in einer großen, ihm ganz fremden Stadt hinlänglichen Lebensunterhalt zu finden, sowie der Umstand, dass es ihm dadurch auch erschwert wurde, in seinen Studien jene hervorragende Stellung, die er unter seinen Mitschülern bisher eingenommen hatte, auch ferner zu behaupten, verleidete ihm das weitere Studieren so sehr, dass er im zweiten Halbjahre das Gymnasium verließ und zunächst sein Fortkommen als Hauslehrer suchte.« (S. 10)

Um sich eine gesicherte Existenz aufbauen zu können, besuchte er 1829 erfolgreich den höheren pädagogischen Kurs für Lehrer an Hauptschulen:

»Als aber 1830 seine erste Bewerbung um eine Anstellung als Lehrer nicht gleich zum gewünschten Ziele führte, gab der leicht Entmutigte diesen Lebensplan wieder und für immer auf.« (S. 10)

Stattdessen unterrichtete er Gesang, Klavier und Violinenspiel und komponierte Lieder und Konzertstücke. Dadurch kam er mit dem Komponisten Anselm Hüttenbrenner in Kontakt, der als Gutsbesitzer in Graz lebte und zu jener Zeit dem Steiermärkischen Musikverein als Direktor vorstand. Dieser verschaffte ihm die Möglichkeit, bei Konzerten des Musikvereins Violine vorzuspielen.

»Als Paganini 1828 das kunstliebende Wien mit seinen außerordentlichen Kunstleistungen auf der Violine in Begeisterung versetzte, eilte auch Lorber dahin, um dessen bezauberndes Spiel selbst zu hören, und war so glücklich, ihn persönlich kennen zu lernen, ja sogar von ihm ein paar Stunden des Unterrichts zu erhalten. Von nun an war für die nächste Periode seines Lebens Paganini das Ideal, welchem er mit rastlosem Eifer nachstrebte und zu dessen lithographiertem Bildnis, das er stets in seiner Stube hängen hatte, er oft mit einer Art von Andacht emporblickte. (…) Als er im Oktober 1839 im Rittersaale des Landhauses ein Konzert gegeben (…) hatte, äußerte sich das damalige Beiblatt zur „Grätzer Zeitung“, „Der Aufmerksame“ in Nr. 129 über sein Künstlertum in folgender Weise: „Herr Lorber ist kein Violinist, der sich in den Schranken irgendeiner Schule bewegt; er ist ganz Autodidakt. Der technische Teil seiner Kunst besteht eigentlich nur in einer sorgfältigen Nachahmung der Paganinischen Art und Weise, zu spielen. Unstreitig ist er mit mehr als gewöhnlichem Talente ausgerüstet, und bewunderungswürdig ist die Kunstfertigkeit, zu welcher Herr Lorber durch den unermüdlichen Fleiß und eine eigentümliche Anwendung seiner musikalischen Naturgabe es gebracht hat. Mit Staunen sehen wir ihn Schwierigkeiten überwinden und selbst Wagstücke bestehen, an deren Ausführbarkeit wir zweifeln würden, wenn wir nicht durch Lorbers fast immer siegende Verwegenheit eines andern belehrt wären. Er tötet und belebt mit einem Bogenstrich 120 bis 160 Notenköpfe. Seine Staccatos sind wunderschön. Und die Triolen, Doppelpässe, Flageoletts, Pizzicatos mit einer Hand und sonstige Bravoursätze führt er sehr leicht und auch oft ziemlich rein aus, aber indem er sich eben in das Ungewöhnliche verliert, geschieht es auch zuweilen, dass die in seinem Spiele sich drängenden Schwierigkeiten in so wunderlicher Art, auch mit so unmelodischer Bizarrerie zusammengestellt und in so phantastischer Überladung angehäuft sind, dass man vor lauter Schwierigkeiten und Dissonanzen gar nichts anderes zu hören bekommt und von Ton, Melodie, Ausdruck und folglich wahrem Genusse des Zuhörers gar keine Rede mehr ist. Das Studium und die Beharrlichkeit des Herrn Lorber, so Ungewöhnliches zu Tage zu fördern, verdienen allerdings gerechte Anerkennung. Wie viel williger aber und ungeteilter würde man ihm den herzlichsten Anteil zuwenden, wenn er sein bedeutendes Talent statt dem bloß Schweren, dem wahrhaft Schönen, dem auf die Länge doch allein nur Lohnbringenden, gewidmet hätte. Die Aufnahme des Konzertgebers von Seite des Publikums war auszeichnend und dennoch dem Verdienste des Herrn Lorbers angemessen.“« (S. 10ff)

Diese Kritik führte bei Lorber nicht zur Entmutigung, sondern sie spornten ihn noch mehr an. Als er zehn Jahre später anlässlich eines Wohltätigkeitskonzertes zwei seiner eigenen Kompositionen vorspielte, schrieb das damalige Lokalblatt „Aurora“ (Mai 1849, Nr. 36), dass Lorber nicht nur in Paganinischen Bogenkünsten enorme Fortschritte gemacht, sondern sich auch Schönheit und Fülle des Tones in erfreulicher Weise angeeignet habe. Obwohl Lorbers Hauptinteresse in dieser Lebensphase die Musik war, konnte sie seine inneren Bedürfnisse nicht befriedigen:


Jakob Lorber
Quelle: a.a.O., S. 2
»Besonderes Interesse hegte er auch für die Astronomie. Zwar mangelte ihm, um dieselbe wissenschaftlich betreiben zu können, eine gründliche Kenntnis der Mathematik, aber bei seinem mächtigen Drange nach höherer Erkenntnis zog ihn doch die hehre Tiefe des gestirnten Himmels von jeher unwiderstehlich an. Er suchte daher mittels einer künstlichen Steigerung seines Sehvermögens in die Geheimnisse des Weltbaues gleichsam mechanisch einzudringen und verfertigte sich dazu anfänglich selbst einen großen, freilich ziemlich primitiv geratenen, jedoch ganz brauchbaren Tubus (...)« (S. 12)

Neben diesen Versuchen, den Kosmos zu verstehen, suchte er schließlich vor allem einen geistigen Zugang zum Verständnis der Welt. Er las Bücher der Theosophen und Mystiker Justinus Kerner, Jung Stilling, Swedenborg. Jakob Böhme, Johann Tennhardt und J. Kerning, wobei ihm besonders der letztere lag. Dabei las er nur hin und wieder einige Bücher der oben aufgeführten Autoren. Das einzige Buch, das er immer griffbereit hatte, war die Bibel. Aber auch sie las er nicht täglich, sondern nur, wenn ihn ein äußerer Anlass oder ein innerer Antrieb dazu drängte. Er war auf der Suche nach mehr.

»Lorber war nun bereits in das vierzigste Lebensjahr vorgerückt, ohne sich eine feste Stellung im Leben errungen zu haben. Nun ging ihm aber aus Triest unerwartet die Einladung zu, unter recht annehmbaren Bedingungen dort eine zweite Kapellmeisterstelle zu übernehmen. Er ging darauf ein und traf alle Vorbereitungen zur Abreise. Allein sein Leben sollte eben jetzt plötzlich eine ganz andere Richtung nehmen. Er hatte am 15. März 1840 um 6 Uhr morgens – so erzählte er nachher seinen Freunden – gerade sein Morgengebet verrichtet und war im Begriffe, sein Bett zu verlassen, da hörte er links in seiner Brust, an der Stelle des Herzens, deutlich eine Stimme ertönen, welche ihm zurief: „Steh’ auf, nimm deinen Griffel und schreibe!“ – Er gehorchte diesem geheimnisvollen Rufe sogleich, nahm die Feder in die Hand und schrieb das ihm innerlich Vorgesagte Wort für Wort nieder. Es war dies der Eingang des Werkes: „Geschichte der Urschöpfung der Geister- und Sinneswelt, sowie der Urpatriarchen oder Haushaltung Gottes“, und der erste Satz desselben lautete: „So sprach der Herr zu mir und in mir für Jedermann, und das ist wahr und getreu und gewiss.« (S.13f)

Lorber lehnte nach diesem Ereignis die ihm angebotenen Anstellung wieder ab und schrieb in den folgenden 24 Jahre bis zu seinem Tode folgende Werke:
  • Die Haushaltung Gottes (3 Bände, 1840-1844)
  • Der Mond (1841)
  • Der Saturn (1841/42)
  • Die Fliege (1842)
  • Der Großglockner (1842)
  • Die natürliche Sonne (1842)
  • Die geistige Sonne (2 Bände, 1842/43)
  • Schrifttexterklärungen (1843)
  • Die Jugend Jesu (1843/44)
  • Der Briefwechsel Jesu mit Abgarus (1844)
  • Der Laodizäerbrief des Apostel Paulus (1844)
  • Die Erde (1846/47) ("Der Mond" und "Die Erde" werden heute meist zusammen als "Erde und Mond" gedruckt.)
  • Bischof Martin (1847/48)
  • Von der Hölle zum Himmel (Robert Blum) (2 Bände, 1848/51)
  • Dreitagesszene (1859/50)
  • Das große Evangelium Johannis (7/10 Bände, 1851/64)
Daneben entstanden die Werke:
  • Die große Zeit der Zeiten - Pathiel - Sammlung von Gedichten und Gebeten.
  • Himmelsgaben - Zusammenfassung (3 Bände) von Diktaten neben den Hauptwerken
  • Jenseits der Schwelle (Sterbeszenen)
  • Psalmen und Gedichte - Psalmen, Gedichten und Prosa
  • Der Mittelpunkt der Erde (Die zwölf Stunden)
  • Die Heilkraft des Sonnenlichts
  • Naturzeugnisse - Zusammenstellung naturkundlicher Offenbarungen Lorbers
  • kleinere Naturzeugnisse
  • LichtWort (über Tischrücken, Tischklopfen, ...)
Weitere Aussagen aus Lorbers Neuoffenbarung finden sich in:
  • Lebensgarten
  • Heilung und Gesundheitspflege
  • Vom Weg zur Wiedergeburt
  • Unsterblichkeit der Menschenseele und vom Wiedersehen Jenseits
  • Supplemente
  • Worte des Worts
  • Dr. Strauss
  • Traum des Zorel
  • Jesus in Gethsemane
  • Schiffspredigt des Herrn
  • Das Leiden des Herrn
  • Briefe Lorbers
(Nicht alle Texte Lorbers wurden auch gedruckt, z. B. blieben

04.10.1840: Kleine Gabe an Kinder
28.06.1843: Für Peter H.
09.07.1843: Vier Liedchen von Lorber
16.09.1844: Traumerklärung an Ans. H.
22.11.1847: Notabene Leichenreide
02.11.1848: Die alte Schifffahrt

unveröffentlicht.
hier stehen die Texte Lorbers in chronologischer Reihenfolge)

»Er begann dieses Schreibgeschäft, welches von nun an die Hauptaufgabe seines Daseins blieb, fast täglich schon morgens vor dem Frühstück, welches er in seinem Eifer nicht selten ganz unberührt stehen ließ. Dabei saß er, meistens mit einer Mütze auf dem Kopfe, an einem kleinen Tischchen, im Winter knapp neben dem Ofen, und führte ganz in sich gekehrt, mäßig schnell, aber ohne je eine Pause des Nachdenkens zu machen oder eine Stelle des Geschriebenen zu verbessern, ununterbrochen die Feder, wie jemand, dem von einem anderen etwas diktiert wird. Zu wiederholten Malen tat er, wenn er hiervon sprach, auch die Äußerung, er habe während des Vernehmens der ihm einsagenden Stimme auch die bildliche Anschauung des Gehörten. Seiner Aussage nach teilte er das innerlich Vernommene aber noch leichter mit, wenn er es einem anderen mündlich kundgeben konnte, und in der Tat sagte er einigen seiner Freunde einzelne Aufsätze, ja ganze Werke von mehreren hundert Schriftbogen. Dabei saß er neben dem Schreibenden ruhig vor sich hinschauend und nie in seinem Redeflusse stockend oder irgendeine Satzfügung oder auch nur einen einzelnen Ausdruck abändernd. Und wenn sein Diktieren durch Zufall auf kürzere oder längere Zeit, selbst für Tage oder Wochen unterbrochen wurde, so vermochte er das bisher Geschriebene, ohne von demselben mehr als etwa die letzten Worte oder Zeilen nachgelesen zu haben, sogleich wieder bei dessen letzten Worten beginnend, im richtigen Zusammenhange gleichsam mechanisch fortzusetzen.« (S. 14f)

Dabei ließ Lorber keinen Zweifel an seiner Offenbarung zu:

»Ich war über diese Erzählung ganz verblüfft, getraute mich aber nicht dem Erzähler, der dazu selbst eine geheimnisvolle Miene der Verwunderung machte, dagegen etwas einzuwenden und ließ die ganze Sache, die ich mehr für eine Sinnestäuschung als für eine wirkliche Tatsache anzusehen geneigt war, stillschweigend auf sich beruhen, indem ich wohl wusste, dass Lorber durch jeden Zweifel, den man in seine Worte setzte, sich gekränkt fühlte.« (S. 30)
"Neue Welt" - hier wohnte Jakob Lorber
Quelle: a.a.O., S. 131

Seinen Lebensunterhalt verdiente sich Lorber zunächst durch Musikunterricht. 1844 luden ihn seine Brüder nach Greifenburg in Oberkärnten ein um für einige Monate einen Holzhandel zu beaufsichtigen. Da in Graz die Zahl der Musiklehrer immer mehr zunahm und es dadurch für Lorber immer schwieriger wurde Geld zu verdienen, nahm er das Angebot an.


Jakob Lorbers Geschwister
Quelle: a.a.O., S. 139

In dieser Zeit bestieg er dort mehrere Hochgebirge, darunter auch den Großglockner. 1846 kehrte Jakob Lorber nach Graz zurück. Mit Konzerten versuchte er nun einerseits sein Geld zu verdienen, anderseits wollte er die öffentliche Aufmerksamkeit von seiner paranormalen Veranlagung ablenken. Bald musste er allerdings feststellen, dass er durch diese Nebenbeschäftigung zu sehr zerstreut und von dem, was er als seinen eigentlichen Beruf ansah, abgezogen wurde. Also begnügte er sich wieder mit Musikunterricht und Klavierstimmen. Diese Einnahmen reichten, obwohl seine Bedürfnisse bescheiden waren, gerade als er gebrechlich wurde, nicht aus. Hier halfen dann Freunde aus, für die Jakob Lorber ebenfalls Worte empfing, beispielsweise spezielle Heilmittel:


Ritter von Leitner
Quelle: a.a.O., S. 147
»Ein anderes Mal litt ich längere Zeit an einer Nervenschwäche, welche nicht nur meine körperliche Integrität angriff, sondern auch mein Gemüt niederdrückte und selbst meine geistigen Funktionen benachteiligte, indem eine gewisse Zweifelsucht und Ängstlichkeit mich in der Führung meiner Privat- und Amtsgeschäfte in peinlicher Weise hinderte und beeinträchtigte. Lorber, hierüber um Rat ersucht, erhielt hierauf durch seine innere Stimme folgendes Heilmittel für mich:
„Nimm roten, ungerichteten (Natur-) Wein und Olivenöl, das rein ist, und reibe dir damit morgens und abends die Brust, den Rücken, das Genick, am Abend aber auch das Haupt und ganz besonders die Schläfen im Glauben und Vertrauen auf den Herrn ein; doch sollst du in dieser Zeit dich vom Kaffee und schlechten Weine enthalten.“ Nachdem ich dieses Heilmittel durch vier oder fünf Tage angewendet hatte, fühlte ich mich an Leib und Seele wieder so gekräftigt, dass ich bei wiedergewonnener Heiterkeit, Entschlossenheit und Tatkraft allen meinen Obliegenheiten mit gehobenem Mute wieder wie sonst entsprechen konnte. Die gleiche günstige Wirkung äußerte diese, wie Lorber sie fernerhin nannte, „evangelische Salbe“ auch später zu wiederholten Malen, wenn ich sie in langen Zwischenräumen gegen ähnliche Rückfälle oder beim Eintritte lediglich körperlicher Schwächezustände an einem vor Jahren verletzten Fuße in Anwendung brachte. Zur Steuer der Wahrheit muss ich hier beifügen, dass ein anderes Heilmittel, welches er mir für dieses Fußübel empfahl, entweder wegen der zu starken Dosis der angeordneten Medikamente oder wegen der von mir zu heftigen Anwendung derselben, ungünstig wirkte.« (S. 29)

Nach Lorbers 60. Lebensjahr begannen seine Kräfte nachzulassen. Dies tat allerdings seiner geistigen Arbeit keinerlei Abbruch. 1864 erkrankte er und musste drei Monate lang das Bett hüten. Auch während dieser Zeit diktierte er seinen Freunden. Zu Beginn des Frühlings erholte er sich scheinbar kurzfristig wieder, verstarb jedoch schließlich am 24. August 1864. Er wurde auf dem Friedhof zu St. Leonhard bei Graz beerdigt. Heute erinnert eine Gedenktafel in der Neuen- Welt-Gasse an Jakob Lorber.
In diesem Haus starb Jakob Lorber
Quelle: a.a.O., S. 133


Das Grab Lorbers am St. Leonhard-Friedhof in Graz
Quelle: a.a.O., S. 137



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