Jesus und die Kinder

Das gute Verhältnis von Jesus zu Kindern wird in der Bibel immer wieder beschrieben und in Liedern besungen. Jesus machte dabei seinen Jüngern das Vertrauen und die Unbeschwertheit von Kindern zum Vorbild:

»Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber fuhren sie an. Als es aber Jesus sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Laßt die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes. Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie.«
(Markusevangelium, Kapitel 10, Verse 13-16 nach der Lutherübersetzung)

Ganz anders erlebt man den „Jesus“ der Neuoffenbarung, wenn er anordnet:

»Strafet eure Kinder, so sie lachen; lieber höret sie weinen denn lachen! Denn das Lachen entsteht aus der Hölle«
(Großes Evangelium Johannes, 1. Band, Kapitel 169, Vers 18)


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