Gott der Finsternis und der Lüge
Der Gott der Neuoffenbarung sagt über sich selbst:
»Sehet, alles, was da ist, besteht und irgendein Dasein hat, kann nicht anders bestehen, sein und irgendein Dasein haben, als durch einen gewissen beständigen Kampf. Ein jedes Dasein, das göttliche nicht ausgenommen, hat in sich lauter Gegensätze, als verneinende und bejahende, die sich einander stets also entgegenstehen wie Kälte und Wärme, Finsternis und Licht, hart und sanft, bitter und süß, schwer und leicht, eng und weit, breit und schmal, hoch und nieder, Haß und Liebe, böse und gut, falsch und wahr, und Lüge und Wahrheit.«
(Großes Evangelium Johannes, Band 2, Kapitel 228 Vers 4-5)
Die Bibel schreibt es anders:
»Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis.«
(1. Brief des Johannes, Kapitel 1, Vers 5)
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