Der komplette Text zum Antisemitismus

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Aus der Erstausgabe der Erde von 1856
(noch zu Lebzeiten Lorbers gedruckt. Neuere Ausgaben zensieren z.T. diese Stellen)








Hier eine modernere Ausgabe:

»Zu allernächst den vielen christlichen Sekten leben in der ganzen Welt zerstreut die Juden; diese gleichen jenen Speckschnitten, mit denen die Köche das magere Wildpret spicken. So sind auch allerlei Menschen, welche zumeist ein sehr mageres Wild sind, auf der ganzen Erde mit den Juden unterspickt. Juden gleichen dann zumeist den Schweinen, welchen die Menschen überall etwas Speck wachsen lassen, damit, wenn es ihnen mager geht, sie sich wieder von dem goldenen und silbernen Fette der Juden können unterspicken lassen. Ein Jude, wie er jetzt beschaffen ist, ist vollkommen ein Schwein; schon das Äußerliche beurkundet für jedermann, zu welcher Tierklasse diese Menschenrasse gehört. Ein Jude sieht nun im allgemeinen aus wie ein Schwein, und stinkt wie ein Schwein, und wälzt sich überall in den allerverächtlichsten Weltschlamme wie ein Schwein, um seinen Gold- und Silberdurst zu stillen. Ihm ist, geistig genommen, jede Kost recht; er ist dem Christen Christ, mit dem Türken Türke, mit dem Heiden Heide, mit dem Chinesen ein Chinese, und den Fetischdienern ein Fetisch, um nur sich aller derer Gold, Silber und Edelsteine verschaffen zu können. Ein Schwein kann ebenfalls jede Kost genießen; selbst der barste Kot ist ihm nicht unwillkommen, wenn er nur warm ist. - Das ist auch beim Juden der Fall; wo er nur irgend eine Wärme oder Neigung für sein Interesse findet, das frißt er, denn das sind eben die Menschen, die um‘s Geld für alles zu haben sind, und unter ihnen selbst gibt es sehr wenige Ausnahmen. Die Besten sind, wie ihr zu sagen pfleget, in geistiger Beziehung keinen Schuß Schießpulvers wert. Sie warten noch immer auf einen Messias, der sie einmal wieder in ihr altes gelobtes Land zurückführen möchte, und aus ihnen machen ein großes wundermächtiges Volk; aber dieser Messias wird nimmer kommen, und sie werden bleiben bis an‘s Ende der Zeiten, was sie sind; daher sie auch, was leicht zu begreifen ist, im Geisterreiche eine überaus niedrige und keiner Beachtung werte Rolle spielen. Sie sind dort, was sie hier sind, Schacherer nämlich, nur mit dem Unterschiede, daß sie hier in menschlicher Form unter den Menschen wandeln, jenseits aber meistens in der ihnen aller verhaßtesten Gestalt der Schweine zum Vorscheine kommen; freilich nicht für jedermann ersichtlich, auch unter ihnen nicht, sondern nur vom reinen Lichte der Wahrheit aus betrachtet. (D.h. aus der Sphäre des Herrn.) Da also mit den Juden nicht mehr viel zu machen ist, und es jedermann weiß, daß sie in der ganzen Welt unter allen Nationen anzutreffen sind, und allenthalben das gleiche Geschäft führen, so wollen wir auch von ihnen nichts Weiteres mehr sagen. Es sind in ihnen zwar die großen geistigen Anlagen noch vorherrschend vorhanden, aber diese Anlagen werden zu eitel Schlechtem verwendet. Daher bleiben sie auch was sind, und in der Geisterwelt gibt es keinen magereren Himmel, als da ist der jüdische, denn sie schachern auch dort, und des Goldes Glanz ist ihnen mehr, als das intensivste Licht der Wahrheit.«

(Erde und Mond, Kapitel 74, Verse 7-15)






»Da dieser Fisch nun eine ganz gutmütige Gattung ist, so geschieht nach seinem Austritte aus solchem Leben folgender Teilungsprozeß: Der weibliche Teil, somit auch der blödere, vereinigt sich und geht sogleich in eine Vogelgattung über, welche bei euch unter dem Namen die „Seemöve“ bekannt und noch immer auf die Nahrung der Wasserinsekten beschränkt ist. – Der männliche Teil aber vereinigt sich ebenfalls, und er wird zum Gegenstand eures heutigen Themas – und somit wären wir zu der sehr bedeutungsvollen „Taube“ gekommen.«

(Himmelsgaben Band 1, 16. August 1840, Teil a, Vers 16)

»Sagte Ich: „Merket euch das: Der Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Vaterlande! Ihr seid euren Gefährten als etwas überspannte Menschen bekannt. Sie haben euch darum auch auf die weiten Reisen ausgesandt, weil ihr ihnen manches Mal ein wenig zu sehr ins Gewissen geredet habt. So ihr nun mit einem rechten Licht nach Hause kommen würdet, so würdet ihr bei ihnen einen schlechten Anklang finden und bei dem überaus verdummten Volke einen noch schlechteren. Daher ist es für euer Seelenheil besser, so ihr bei eurem einmal gefaßten Entschlusse verbleibet. Sendet eure Diener hinein in euer Land, damit sie eure Sachen in eurem Namen abmachen und dann wieder zu euch zurückkehren! Um ein Weiteres kümmert euch nicht; denn euer Land ist für Mein Licht noch um nahe zweitausend Jahre zu jung, das heißt, zu blind und zu dumm. Ihr werdet aber im Westen Menschen treffen, die für Mein Licht mehr eingenommen sein werden denn euer Volk daheim; denen könnet ihr mitteilen, was ihr hier empfangen habt!«

(Großes Evangelium Johannes, Band 7, Kapitel 123, Vers 2)


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